1. Auswertung von speziellen Borreliose-Fragebögen, die meine Patienten vor dem Praxistermin ausfüllen und die aufmerksame persönliche Befragung.
2. Meine persönliche naturheilkundlich orientierte Diagnostikmethode in der Praxis mittels Testampullen, ermöglicht mir:
3. Allgemeine Situation des Patienten: Körper, Geist und Seele, als Nährboden für die Entwicklung der Borreliose. Diverse Diagnostikmethoden in der Praxis wie die Stoffwechselanalyse, HRV, PSE u.a. werden konsequent angewendet.
4. Die Laborabklärung ermöglicht mir: Klarheit zu bekommen.
1. ELISA Test ( IgG und IgM) im Blut bestimmt, der (zu) oft negativ ist, da die Antikörper sich erst nach mehr als 6 Wochen nach dem Stich entwickeln. Ist dieser Test positiv, dann wird der sogenannte Antigenen-Nachweis labormäßig bestimmt (Immunblot = Westernblot). Leider wird dieser 2. Test nicht mehr von den gesetzlichen Kassen übernommen.
Beide Tests sind nur in ca. 30% der Borreliosefälle positiv, also nur bedingt aussagekräftig.
2. LTT/Elispot Borrelien Labortest ist der früh möglichste Aktivitätsnachweis der Zellen-Immunantwort (Lymphozyten, Monozyten), bereits ab dem 10. Tag nach dem Borrelienstich. Der LTT/Elispot Borrelien ist sehr gut als Verlaufskontrolle einer Borreliosetherapie geeignet, um zu kontrollieren, ob die Behandlung wirkt oder nicht.
Die Aussagekraft des LTT-Borrelien liegt bei ca. 60-70%. Er wird nur von Privatkassen übernommen. Laborkosten für Selbstzahler: ca. 150,- €.
3. Neuer Test: Multiplex-PCR in den USA (bei uns noch nicht zugelassen).