Mebendazol, Albendazol, Praziquantel, Niclosamid, Paromomycin, Metronidazol u.a.
Auch wenn manche Patienten diese Medikamente skeptisch betrachten, sind diese meiner Erfahrung nach unbedingt notwendig, um die Würmer loszuwerden und Reinfektionen vielleicht zu vermeiden.
Ausserdem sind die Wurmmittel in der Regel sehr gut verträglich. Reaktionen auf Parasitenmittel sind eher als Wirkung zu betrachten (durch das Absterben der Parasiten werden Toxine, sprich Fremdeiweiße, freigesetzt) und nicht als Wurmmittel-Nebenwirkung). Diese Körperreaktionen können durch die Einnahme von „Giftbinder“ wie Heilerde, Zeolith u.a. unterbunden werden.
Begleitend dazu (unbedingt notwendig und unterstützend):
Oregano-Öl 70%, Neem, Schwarze Walnuss, spezielle Ur-Tinkturen Vitalstoffe / Mikronährstoffe: passend dosierte Vitamine, Mineralien, Spurenelemente. Die sorgfältige Auswahl der Mikronährstoffe erfolgt auf Grundlage einer persönlichen Vitalstoff-Analyse, oder einer FORT/FORD Laboruntersuchung in der Praxis.
mit Wurmmittel in der homöopathischen Verdünnung D4
Pre-, Probiotika, pflanzliche Verdauungsenzyme, je nach Symptomatik. Diese Kurart wird als Pulstherapie (d.h. mit Wiederholungen) ca. 5-6 Wochen durchgeführt. Eine Nachkontrolle in meiner Praxis ist erst nach 5-6 Wochen, wenn überhaupt, notwendig.
Nachfolgend aufgeführte Leistungen haben sich als unterstützende Therapie in der Nachbehandlung von Wurmerkrankungen in meiner Praxis bewährt: